Montag, 31. Januar 2011

Wechsel des Internetanbieters - Teil 1

Der Wechsel des Internetanbieters kann einem schon mal den einen oder anderen Nerv kosten. Als ich mich vor ein paar Monaten dazu entschloss vom Regen in die Traufe zu geraten, aber dabei zumindest einen günstigeren monatlichen Flat-Rate-Preis zu ergattern, konnte ich nicht ahnen, welchen Rattenschwanz ein solches Vorhaben mit sich führen konnte.

Zunächst einmal hielt ich die Kündigungsfrist des alten Internetanbieters wunderbar ein, indem ich schon Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit die schriftliche Kündigung per E-Mail an meinem PC prima eintippte. Die Kündigung wurde auch akzeptiert und ich war damit schon mal auf der sicheren Seite, dass hier nichts mehr schiefgehen konnte.

Einen Monat vor Ablauf der alten Vertragslaufzeit machte ich mich dann im Internet auf die Suche nach einem neuen Anbieter. Da die Internetgeschwindigkeit, die angeboten wurde, bei fast allen Anbietern gleich war, wählte ich das günstigste Angebot und meldete mich einfach und unkompliziert online an. Während ich meine persönlichen Daten, meine Kontonummer und meine Anschrift in die Eingabefelder der Anmeldebogens eintippte, grübelte ich erneut mal wieder über Datenschutz im Internet nach und zögerte für einen Moment, als ich gebeten wurde mit „OK“ meine Daten zu übersenden. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, so wenig Angaben wie möglich online über mich herauszugeben, aber in diesem Fall schien mir diese Form der Anmeldung die sinnvollste und zügigste zu sein, da ich ansonsten erst einmal hätte überlegen müssen, wo ich vor Ort eine Zweigstelle dieses Anbieters persönlich ausfindig machen könnte. Ich vertraute also in diesem Fall ausnahmsweise mal dem Unternehmen wie auch meinem prima PC, der durch Anti-Spyware-Programme vor Spionageangriffen aus dem Internet ziemlich gut geschützt war. Somit konnte ich zumindest sichergehen, dass kein Key-Logger meine Tasteneingaben mitschneiden konnte oder ähnliches Unwesen auf meinem PC getrieben wurde.

Nachdem meine Anmeldung also vollständig war und akzeptiert wurde, blieb nur noch eins für mich zu tun: Ich konnte online einen Termin meiner Wahl aussuchen, an dem ein freundlicher Mitarbeiter des Internetanbieters zu mir nach Hause kommen sollte, um meine Verbindung freizuschalten. Was ich nicht bedachte war, dass um die Weihnachtszeit, bzw. den Jahreswechsel herum anscheinend so viele Leute den Anbieter wechselten, dass der frühste Termin für einen Service-Besuch genau an dem Tag zu vereinbaren war, an dem mein alter Vertrag auslief. Ich wählte diesen Termin also schnell aus, bevor ihn mir ein anderer wegschnappte, schaltete meinen prima PC aus und hoffte auf das Beste...

Freitag, 28. Januar 2011

Balkonfreuden

Dieses Jahr wird mein Plan Besitzerin eines wunderschön blühenden und grünenden Balkons zu sein endlich in die Tat umgesetzt. Ich glaube fest daran. Im letzten Jahr scheiterte der Versuch daran, dass ich erst auf die Idee kam Pflanzen zu sähen, als die Sonne schon mit voller Kraft auf meinen Balkon donnerte und es folglich schon Hochsommer und somit zu spät zum Sähen von Kräutern und Blumen war, die ich mir erträumte dort gedeihen sehen zu können. In den Jahren davor mangelte es mir schlichtweg am Besitz eines Balkons, was die Bepflanzung desgleichen natürlich recht schwierig gestaltet.

Dies Jahr jedoch, steh ich schon Ende Januar in den Startlöchern! Ich habe mit Hilfe des Internets und meines PC prima ausgetüftelt, was ich zu bedenken habe und wann ich mit welchen Vorbereitungen beginnen muss. Zum Glück verfüge ich inzwischen auch über einen recht geräumigen Balkon, der in der Wohnungsbeschreibung sogar ganz schick als Loggia bezeichnet wurde. Ich habe also im Internet mal nach verschiedenen Gärtner-Tipps gesucht und bin auch schnell auf eine Website gestoßen, die mir umfangreiche Hinweise zum Erwerb der richtigen Pflanzbehältnisse bis hin zur richtigen Bewässerung vermittelte.

Bei Recherchen dieser Art war ich mal wieder froh, dass mein Bruder mir erst vor Kurzem meinen PC prima flott gemacht hat. Vor ein paar Wochen, hätte es noch Ewigkeiten gedauert, bis ich hochauflösende Fotos im Internet hochladen hätte können. Auch die Kräuter-Pflege-Tutorials auf Youtube hätte ich mir nicht direkt anschauen können, da mein PC einfach viel zu lahm dafür war. Dabei ist er gar nicht so alt und gebrechlich, als dass er die Leistung nicht hätte bringen können. Er war nur einfach im Besitz einer nachlässigen Person, die in diesem Fall dann ja nun mal ich war/bin. Mein Bruder hat mir dann mal einen Abend lang erklärt, wie ich in Zukunft dafür sorgen kann, dass die Arbeitsleistung und die Internetgeschwindigkeit meines PC prima bleibt. Vor allem war aber der Download zweier Programme für mich eine große Hilfe. Mein Bruder hat in meinem Einverständnis die Software „PC Scan & Sweep“ und „Active Speed“ auf meinem PC installiert, die zum einen dafür sorgten, dass sich nicht wieder so extrem viel Datenmüll auf meinem Computer ansammelt und zum anderen wurden die Interneteinstellungen meines PC prima optimiert, sodass ich jetzt die mir zur Verfügung stehende Internetverbindung voll und ganz ausnutzen konnte, was vorher nämlich auch nicht der Fall war.

Mit meinem super schnellen PC machte das Recherchieren jetzt auf jeden Fall wieder richtig Spaß und ich konnte mir alle wichtigen Infos aus dem Netz ziehen, die ich brauchte um meinen kleinen grünen Traum zu verwirklichen. Ich habe nun inzwischen nicht nur einen ganzen Ordner voller PDF’s über Kräutergartenkunde, Geranienpflege und Tomatenzucht, sondern ich hab mir sogar schon Fotos der Pflanzen ausgedruckt und sie mit Tesafilm an die Wände und Geländer meines Balkons geklebt um auch im Januar schon eine kleine Vorfreude auf den Sommer zu haben. Denn dieser Sommer wird endlich ein Sommer voller wohltuender und erfrischender Düfte in meinem eigenen kleinen Reich sein.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Online-Verhalten

Neulich habe ich mal wieder mit einem Bekannten die Diskussion über Sinn und Zweck der Sozialen Netzwerke geführt. Die Pro- und Kontra-Argumente sind in diesen Unterhaltungen ja eigentlich fast immer die gleichen und eigentlich sind die Freunde der Sozialen Netzwerke es Leid über Datenschutz und das „echte“ Leben zu debattieren, während die Gegner mit ihren Warnungen oftmals nur Halbwissen raushauen und die ganze „Sache“ erst einmal prinzipiell ablehnen, besonders wenn Mark „Luzifer“ Zuckerberg seine Finger mit im Spiel hat.

Natürlich ist uns allen bewusst, dass ein leichtfertiger Umgang mit den persönlichen Daten im Internet für die dunkle Seite der Online-Macht nur gefundenes Fressen ist, aber wer als erwachsener Mensch überall dort seine Telefonnummer, Adresse, Geburtsdatum und Kreditkartennummer eingibt, wo immer ein passendes Eingabefeld hierfür zu finden ist, der muss sich ja auch nunmal nicht wundern, wenn dies früher oder später in die Hose geht. Und wer seine Zöglinge nicht vernünftig informiert und schützt, der kann sich auch auf Unannehmlichkeiten gefasst machen.

Ich jedenfalls bin mir über die Gefahren und Vorteile im Klaren und nutze nicht nur Facebook, Twitter und dergleichen, sondern kommuniziere auch gern durch Instant Messenger, betreibe Online-Banking, usw. Die entscheidende Frage ist doch, ob und wie man sich vor Spionage-Angriffen und Datenschutzmissbrauch im Internet am besten schützt. So halte ich meine Firewall und mein Anti-Virus-Programm ständig auf dem Laufenden und schütze mich zusätzlich durch Software wie z.B. „Spyware Striker Pro“ vor ungewollter Kommunikation zwischen meinem prima PC und dem Internet. Natürlich pflege ich auch bei meinem alltäglichen Online-Umgang darauf, keine Downloads, Anhänge, Dateien, etc. auf meine Festplatte zu laden, deren Ursprung nicht vertrauenswürdig ist. Auch gebe ich so wenig persönliche Daten über mich im Internet Preis.

Mal abgesehen von den Sicherheitsfragen bei der Internetnutzung, bin ich einfach froh über die Möglichkeit mich so schnell und einfach online zu informieren und zu vernetzten. Und was ich zum Thema „Datenschutz“ und „Online-Kommunikation vs. ‚das echte Leben’“ betrifft noch sagen möchte: Wessen wirklich gute Freunde nicht ohne Facebook wissen, wann sie einem gratulieren sollen, weil man sein Geburtsdatum nicht veröffentlich hat, der sollte zukünftig vielleicht tatsächlich mehr Hände schütteln als Buttons klicken.

Dienstag, 25. Januar 2011

Virenalarm!

Es war mal wieder Zeit, mich ein wenig mit dem Thema Computer zu befassen. Wollte mal ein bisschen im Internet recherchieren, was es so neues gibt und bin dann auf einen Artikel gestoßen in dem es um den Computervirus geht. Denn dieser ist anscheinend mittlerweile 25 Jahre alt.

Im Januar 1986 hat der erste Virus die Datenwelt erblickt. Und bis heut blieb mein PC prima verschont. So, erstmal eine Runde auf Holz klopfen.

Der erste Virus war aber wohl noch recht harmlos im Vergleich zu allen Schädlingen, die nach ihm so kamen. Er infizierte tausende Disketten und Computer-Nutzer merkten im Frühjahr 1986, dass ihr Diskettenlaufwerk plötzlich langsamer arbeitete. Entwickelt wurde er von zwei Brüdern aus Pakistan und die wollten wohl für ihre Computerfirma werben.

Ich habe ja eine Anti-Virus-Software auf meinem PC prima installiert. Und ich hoffe einfach, dass die allen noch kommenden Nachfolgern des ersten Virus stand hält. Zwar gab es schon 1984 erste Viren, aber der von 1986 ist der erste, der global den PC prima hat abstürzen lassen. Am Anfang hatten die Viren alle noch den gleichen Effekt. Einen destruktiven. Das Betriebssytems wurde verlangsamt, Fehlermeldungen traten auf dem PC prima überall und immer auf.

Seit der Jahrtausendwende haben sich die Viren aber kommerzialisiert. Also die Programmierer verfolgen nicht nur das Ziel, den PC prima lahmzulegen, sondern das Interesse ist mehr krimineller Natur. Passwörter für Online-Banking und so sollen ausspioniert werden.

Ich hoffe wirklich, dass mein PC prima verschont bliebt davon. Auch wenn bei mir nicht wirklich was zu holen ist, aber alleine der Gedanke, dass jemand könnte.....Und bei meinem Glück passiert es dann eh einen Tag nach meinem Geburtstag. Der einzige Tag im Jahr, wo auf meinem Konto mal keine Ebbe herrscht.

Angeblich sind Computer-Viren heutzutage ein lukratives Geschäft und es sind wohl über 45 Millionen aktuell im Umlauf und irgendwie traue ich der Anti-Virus-Software alleine nicht. Denn zu diesen 45 Millionen gehören ja auch Trojaner, Würmer, und mit Sicherheit auch Key-Logger und ähnliches.

Mein Freund hat mir neulich einmal Spyware Striker Pro von PCPrima empfohlen. Ich glaube, nachdem ich den Artikel über die ganzen Viren gelesen habe werde ich direkt mal den kostenlosen Scan auf meinem PC prima machen. Sicher ist ja bekanntlich sicher. Mein Freund hat den kostenlosen Scan neulich auch mal gemacht und es wurde auch direkt was gefunden. Dann hat er das Program super einfach auf seinem PC prima registriert und alles schädliche wurde entfernt.
Die ganzen Schädlinge haben uns ja das fürchten gelernt. Aber nicht mit mir. Ich kämpf gegen an. Mit PCPrima. Wäre doch gelacht, wenn man die Dinger nicht klein kriegen kann.

Montag, 24. Januar 2011

Wikipedia hat Geburtstag!

Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem man vor dem PC prima abhängen kann. Draußen ist es kalt und grau, im TV kommt wie immer nichts gescheites und mein Freund hat Spätschicht.
Also: Sofa, PC, Kaffee und Kekse!

Wozu ich meinen PC prima nutze ist Wikipedia. Und Wikipedia hatte Geburtstag und ist nun 10 Jahre alt. Was würde ich nur ohne dieses Nachschlagwerk tun. Wie oft starre ich meinen PC prima an und versuche Antworten auf diverse Fargen zu finden. Erfolglos. Immer wieder lande ich bei der beliebten Online-Enzyklopädie zum Mitmachen.

Ein nicht zu verachtender Vorteil dieser Enzyklopädie wird erneut bei meinem bevorstehenden Umzug deutlich. Tolle Werke wie die Enzyklopädie Britannica oder auch der Brockhaus sind erstens bei Weitem nicht so schlagwortkräftig wie das Geburtstagskind, dafär wiegen sie Unmengen.

An Wikipedia’s Geburstag wollte ich mir einmal ein paar der skurilen Artikel auf meinem PC prima ansehen. Ob Pommesgabel, Fliegendes Spaghettimonster, Utah-Teekanne oder Open-Cola, ich wollte einfach alles durchlesen. Wenn mein PC nur nicht so super langsam gewesen wäre.

Ich habe auf meinem PC prima rumgeklickt um alles anzusehen, was es an Skurilitäten so gibt. Aber...Pustekuchen! Mein prima PC kam überhaupt nicht au den Puschen. Aber ich war mir sicher, dass es irgendwas mit meiner Internetverbindung zu tun haben musste. Denn alles andere lief eigenlich prima.

Ich wollte also nun endgültig meinen PC prima untersuchen und dem Übel komplett auf den Grund gehen. Dafür habe ich mich dann mal, wie soll es auch anders sein, im Internet schlau gemacht. Hat Danke meines PC prima lange gedauert, aber ich wollte es unbedingt sofort machen und nicht wieder ewig aufschieben.

Wir durch Zufall bin ich dann auf die beiden Seiten www.pcprimanews.de und www.pcprimaerfahrungen.de gestoßen und habe mich dort mal ein wenig schlau gemacht. Nachdem ich dann Erfahrungsberichte darüber, wie leute Ihren PC prima fit bekommen haben, gelesen habe, habe ich mich dann auch dazu entschieden den kostenlosen Scan von PCPrima durchzuführen. Ausgewählt hatte ich ActiveSpeed, da es ja eindeutig an meiner Internetverbindung lag.

Und siehe da, es wurden Fehler gefunden! War ja irgendwie nicht anders zu erwarten. Nachdem ich das Programm dann fix aktiviert habe, wurde diese auch direkt entfernt. Eine Steigerung der Internetgeschwindigkeit war definitiv zu spüren.

Somit lief der PC prima und das Internet ebenso. Direkt konnte ich mich wieder dem Geburtstagskind Wikipedia widmen und weiter und weiter spannende Einträge über Bloops, den kleinsten Park der Welt, Smoot, Cafe Achteck, den längsten Ortsnamen Europas, Donaldismus und den Handtuch-Tag lesen.

Mein Nachmittag wurde also durch allerlei Kurioses versüßt und darüber hinaus habe ich auch noch meinen prima PC wieder fit gemacht und die Internetverbindung optimiert. Alles in allem also ein erfolgreicher Tag dank Wikipedia und PCPrima.

Donnerstag, 20. Januar 2011

IKEA regt zum Denken an

In der WG-Küche meines Cousins Stefau zischte gerade die Kaffeemaschine vor sich hin und verbreitete einen herrlich verlockenden Duft nach frisch gebrühtem Kaffee, als sein Mitbewohner mit einem langen Gesicht zur Tür reinschlurfte, kopfschüttelnd einen Becher mit Kaffee füllte und sich mürrisch zu uns an den Tisch setzte.

Stefan und ich waren gerade dabei uns auf Facebook ein Video anzuschauen, dass ein Kumpel von ihm während einer Motorrad-Tour mit einer Kamera gedreht hat, die an seinem Helm befestigt war. Gerade, als im Video die Ampel auf Grün schaltete und der besagte Kumpel mit einem Wheely drauflos bretterte, gab uns Stefans Mitbewohner mit ein paar beherzten Grummelgeräuschen, wie man es sonst nur von Zöpfchen tragenden 12-jährigen Mädels kennt, zu verstehen, dass er sich gern etwas mehr Aufmerksamkeit wünschen würde.

Freundlich und mitfühlend wie wir ja nun einmal sind, pausierte Stefan mit rollenden Augen das Video auf Facebook und klappte seinen Laptop zu, um sich ebenfalls einen Kaffee einzuschenken und seinen Zimmernachbarn nach dem werten Befinden zu fragen, welcher sogleich mit einem vielsagenden: „Aaaach, frag bloß nicht!“ antwortete, was natürlich heißen sollte, dass man doch bitte nachbohren sollte. Stefan rollte ein zweites Mal mit den Augen und spielte das Spielchen mit.

Wie sich herausstellte, hatte Stefans Mitbewohner nicht nur zwei linke Hände an seinen Armen und einen komplett auseinander geschraubten Ikea Kleiderschrank in seinem Zimmer, mit dem er nicht viel anfangen konnte, sondern er hat diesen Schrank auch noch ohne die beliebte Aufbauanleitung von einem Kommilitonen erworben. Wir gingen also zu dritt den Haufen aus Holz und Schrauben in seinem Zimmer begutachten. Bei dem Durcheinander war schwer zu erahnen, ob überhaupt alle Teile beisammen waren und so beschlossen wir fix im Internet nach einer Bastelanleitung zu suchen. „Fix“ war allerdings ein Wort, was diese Aktion nicht richtig beschreibt.

Der PC des Mitbewohners war nämlich eine ebenso lahme Krücke, wie sein Inhaber. Auf meine Frage hin, ob ihm die langsame Leistung seines Computers nicht nervt, zuckte dieser nur mit den Achseln und erklärte, dass er sich daran inzwischen gewöhnt habe. Irgendwie bekam ich Mitleid mit dem Kerl und so bot ich ihm an einen Datenscan seines PCs für ihn durchzuführen, um den Grund für die verlangsamte Geschwindigkeit seines Computers herauszufinden. Ich nutze dazu den kostenlosen Scan von PC Scan und Sweep, der das ganze System einmal gründlich durchforstete. Das ging recht fix und unkompliziert und ich hatte das vor einiger Zeit schon selbst auf meinem eigenen PC durchgeführt.

Wie ich schon vermutet hatte, war der PC prima vollgestopft mit Datenmüll, der sich anscheinend schon seit ein paar Jahren angesammelt hatte und eine zügige Rechenleistung schlichtweg unmöglich machte. Ich erklärte Stefans Mitbewohner noch kurz wie die Software funktioniert und überließ es ihm dann selbst, zu entscheiden, ob er seinen PC in Zukunft durch den Kauf der Software-Lizenz dauerhaft davor bewahren wollte zur Datenmüllhalde zu werden.

Als der Nachmittag dem Ende zu ging, war die Kaffeekanne jedenfalls zum zweiten Mal geleert, der Kleiderschrank aufgebaut und das Motorrad-Video begeistert angeschaut. Ich muss dazu allerdings sagen, dass ich froh bin, wenn ich so schnell keine Schrauben und Nägel mehr sehen muss. Zumindest nicht ohne Montageanleitung. Da lob ich mir doch Sachen, die so einfach und unkompliziert von Statten gehen, wie der Datenscan bei PCPrima.

Dienstag, 4. Januar 2011

Silvester prima überstanden!

Ein FROHES NEUES JAHR an alle Internet-User. Ich hoffe, dass jeder gut ins Jahr 2011 gerutscht ist, mindestens einen lieben Menschen an seiner Seite hatte, mit dem er sich zuprosten konnte und keiner einen Böller unter den Mantel geschmissen bekommen hat.

Ich habe den Neujahrstag damit verbracht, die Küche von Chips und Essenresten sowie tonnenweise Luftschlangen und Konfetti zu befreien und lange Telefongespräche mit Familie und Freunden zu führen. Eins dieser Gespräche hat mich mal wieder sehr zum Schmunzeln gebracht, auch wenn die Geschichte, die ich zu hören bekommen habe an sich gar nicht so lustig war.

Mein Vater erzählte mir nämlich, dass er (internetsüchtig wie er ist) auch am Silvesterabend vor seinem Computer saß, Neujahrs-Grüße per E-Mail verschickte und durchs Internet surfte, als ihm auffiel, dass sich die Websites plötzlich immer langsamer öffneten und es eine Ewigkeit dauerte, bis er ein Video auf Youtube anschauen konnte. Er wunderte sich allerdings nicht lange, sondern erklärte die verlangsamte Verbindung damit, dass halb Deutschland so kurz vor Mitternacht im Internet unterwegs war um den Lieben in aller Welt Grüße zu übermitteln, Notfall-Apotheken ausfindig zu machen, „Dinner for one“ anzuschauen und was nicht alles zu tun.

Er gesellte sich also wieder zum Rest der Familie auf die Couch und ließ sich vom späten Abendprogramm der ARD berieseln. Zwei Stunde später gab er erneut dem Internet die Chance ihm wieder mit gewohnter Geschwindigkeit zu dienen, doch der Browser machte immer noch Mucken. So ungewöhnlich fand er das immer noch nicht, dass ja durch die Zeitverschiebung ja auch der Rest der Welt silvesterbedingte Online-Aktionen unternahm. Er schaltete den prima PC also aus und begab sich in die Federn.

Am nächsten Vormittag, nachdem die ganze Welt nun mit Feierlichkeiten abgeschlossen haben sollte, begab er sich wieder an seinen PC und musste feststellen, dass sich an der Internetgeschwindigkeit noch immer nichts geändert hatte. Ganz im Gegenteil: Jetzt erst wurde ihm klar, dass sein ganzer PC im Schneckentempo lief und jedes Programm sich nur zäh wie Kaugummi öffnen ließ.

Jetzt erst wurde ihm klar, dass es wahrscheinlich gar nichts mit dem Internet und auch nicht mit Silvester zu tun haben konnte, dass die Leistung seines Computers so zu Wünschen übrig ließ. Er wählte die Telefonnummer eines Bekannten, der sich um einiges besser mit Computern auskannte, als mein Vater und bat diesem um Rat. Nachdem er ihm die ganze Geschichte erzählte und der Bekannte sich ein gutes Bild von dem Problem machen konnte, bekam mein Vater die Empfehlung, sich das Programm „Spyware Striker Pro“ zu installieren, da er die starke Vermutung hatte, dass mein Vater sich aus Versehen ein Schadprogramm auf dem PC installiert hat, dass nun im Hintergrund läuft und die Computerleistung stark ausbremst.

Mein Vater folgte der Empfehlung seines Bekannten und ließ seinem Computer von dem neuen Programm scannen. In der Tat war ihm anscheinend durch eine infizierte Internetseite oder einem E-Mail-Anhang Spyware auf die Festplatte geraten, die nun halbwegs unbemerkt sein Unwesen trieb. Diese zu entfernen war nun Dank des Detektiv-Programms kein Problem mehr und mein Vater konnte wieder zu der normalen Internet- und PC-Geschwindigkeit zurückfinden. Ihm wurde durch diese Erfahrung allerdings bewusst, dass er trotz teurer Anti-Virus-Software im Internet keinen 100%igen Schutz vor cleverer Spyware genießen durfte. Ab jetzt durchsucht sein neues Lieblingsprogramm allerdings regelmäßig seinen PC nach Schadprogrammen und sorgt dafür, dass die Schutzmauer seines Computers so perfekt wie möglich ausgestattet ist.

www.pcprima.de

PC: Prima Informationsquelle!

Ich bin Studentin im siebten Semester an der Universität Oldenburg und habe mir auf einer Zugfahrt in die nahegelegene Hansestadt Bremen kürzlich ein paar Gedanken zum Lernverhalten der heutigen Studenten gemacht.

Das Abteil in dem ich saß, war vollbesetzt mit Leuten, die einen Kaffee schlürften während sie aus dem Fenster schauten, einigen übermüdeten Schichtarbeitern, die mit dem Kinn auf der Brust leise vor sich hin schnarchten, älteren Menschen, die mit ihrer Brille auf der Nase in ihr Buch vertieft waren und ein paar Schülern und Studenten, die gebannt auf ihr Laptop starrten und mit ihrer Tastatur klapperten. Dieser Gegensatz von älteren Menschen mit Buch in der Hand und jüngeren Menschen mit Laptop auf dem Schoß war an diesem Tag besonders deutlich zu erkennen.

Ich will damit ja nicht behaupten, dass die heutigen Studenten nicht mehr wissen, wie man ein Buch aufklappt und ebenso wenig will ich der älteren Generation unterstellen, dass sie im Umgang mit Computer und Internet nicht ebenso versiert sein mögen, doch ich hab mir vorgestellt, wie der ältere Herr, der mir gegenüber saß wohl eventuell sein Studium bestritten haben könnte. Wahrscheinlich waren auf seinem Schreibtisch ein Berg von Büchern, Notizblöcken und Ordnern angehäuft, in denen unterstrichene Textstellen, Lesezeichen und Eselsecken seine Lern-Etappen markierten.

Und wie mag der durchschnittliche Schreibtisch eines Studenten wohl heutzutage aussehen? Ein Computertower unter dem Schreibtisch, ein Monitor und eine Tastatur auf der Tischplatte und ein Internetkabel (wenn überhaupt), das wie die Schnellstraße in die Bibliothek zu betrachten ist. Ich kann nur von meinem eigenen Studierverhalten berichten, aber ich ziehe einen Großteil meiner Informationen aus dem Internet. Meine Professoren senden uns zu beginn eines jeden Semesters per E-Mail eine Literaturliste, deren aufgelistete Bücher ich dann online auf Erhältlichkeit im Online-Katalog der Fachbereichsbibliothek checke. Des weiteren Nutze ich die sozialen Netzwerke um mit meinem Kommilitonen über News und Infos in unserem Fachgebiet auf dem Laufenden zu bleiben. Ich nutze Google, Wikipedia und den Rest der Internetwelt um mich mit Informationen zu versorgen und habe seit dem zweiten Semester keine Hausarbeit, kein Referat und keine Ausarbeitung mehr mit Stift und Papier festgehalten. Mein Studium läuft also, abgesehen von den Vorlesungen, zu ca. 80 % auf dem Computer ab.

Und an dieser Stelle frage ich mich, was ich wohl mache, wenn mein Computer plötzlich zum Ende eines Semesters den Geist aufgibt? Ich merke ja schon, wie nervös es mich macht, wenn mein PC mal wieder zu langsam läuft oder die Internetverbindung hängt. Sowas kann einen rasend machen, wenn man es grad eilig hat. Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, meinen PC von nun an wie ein rohes Ei und mein wertvollstes Gut zu behandeln. Ich nehme regelmäßige Backups nicht mehr auf die leichte Schulter sondern mache einmal pro Woche eine Datensicherung, damit an der Stelle schon mal nichts verloren gehen kann. Auf der anderen Seite pflege ich meinen Computer mit regelmäßigen Sicherheits-Updates und habe mir eine Software namens „Pc Scan und Sweep“ von PCPrima auf meinem prima PC installiert, die meinen Computer davor bewahrt in Datenmüll zu ersticken.

Ich denke einfach, dass ich heute ohne meinen Computer ebenso aufgeschmissen wäre, wie damals die Studenten doof aus der Wäsche geguckt hätten, wenn ihre Unibibliothek abgebrannt wäre.

Montag, 3. Januar 2011

Ein prima 2-Wege-System

Es hat durchaus seine Vorteile, wenn man sich im täglichen Umgang mit Computern nicht auf ein Betriebssystem beschränkt. Beruflich nutze ich einen Mac und privat besitze ich einen windowsbasierten Laptop. Das war nicht immer so. Jahrelang fuhr ich eingleisig durch die Computerwelt, hatte mich der Apple-Welt voll hingegeben und stand dann wie der Ochs vorm Berg, als ich nach Jahren zum ersten mal wieder an einem PC saß und daran auch noch arbeiten musste.

Ein Arbeitskollege bat mich, an seinem Computer eine Power-Point-Präsentation zu öffnen, eine kurze Korrektur vorzunehmen und sie anschließend per E-Mail an ihn zu senden, da er beruflich im Ausland unterwegs war. Ich setzte mich also an seinen Computer und versuchte mich daran zu erinnern, wo ich Dokumente finde. Nach einigem Rumprobieren hatte ich den Dreh wieder raus, aber es war mir tatsächlich etwas peinlich und unangenehm, dass ich so planlos vor seinem Computer saß und ewig brauchte, um mich zu orientieren.

Ich beschloss also, mir einen Windows-Laptop zuzulegen, um mit beiden wichtigen und gängigen Betriebssystemen auf dem Laufenden zu bleiben. Da aber ja bekannter Weise kaum Schadprogramme für Mac-Computer geschrieben werden, fühlte ich mich auch immer sehr sicher, wenn ich mit meinen Apple-Geräten durchs Internet surfte. Jetzt, da ich mir einen Laptop mit einem Windows-Betriebssystem zugelegt hatte, war ich mir plötzlich wieder sehr unsicher, ob ich alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte.

Ein guter Freund, der mir auch bei dem Kauf meines Laptops beratend zur Seite stand, erzählte mir dann von seinen guten Erfahrungen mit den Programmen von PCPrima. Angeblich halfen ihm diese Programme dabei, seinen PC perfekt für das schnelle und sichere Surfen im Internet zu konfigurieren und sie sorgen außerdem dafür, dass sein PC von überflüssigem Datenmüll und Spyware verschont bleibt. Ich schaute also selbst einmal auf der Seite von PCPrima vorbei. Die Website war auf jeden Fall schon einmal übersichtlich gestaltet und so hatte ich schnell einen guten überblick über die Software, die mir dort angeboten wurde sowie über deren Nutzen.

Ich fand auch schnell ein paar sehr interessante Programme, die mir sehr hilfreich und praktisch erschienen und die mir beim Surfen im Internet ein besseres Gefühl von Sicherheit vermitteln würden. Besonders hat es mich dann gefreut, dass bei jedem Programm eine Art kostenlose Testversion angeboten wird. Ich konnte mir also gratis die Software herunterladen und konnte den Nutzen und die Vorteile direkt auf meinem Laptop austesten. Zusätzlich erhielt ich jeweils einen Scan meines Gerätes, durch den mein System je nach Programm Fehlerquellen, Schwachstellen oder falsche Einstellungen meines Computers ausfindig machte und aufzeigte. Letztendlich entschloss ich mich dazu 2 der Programme zu erwerben und musste hierzu lediglich eine zusätzliche Lizenz erwerben. Dies funktionierte einfach und problemlos.

Inzwischen bin ich wieder fit im Umgang mit meinem Windows-Laptop und fahre erfolgreich 2-gleisig durch die private und berufliche Arbeitswelt. Wer auch auf der Suche ist nach Unterstützung und Beratung was Internetkonfiguration, Sicherheit im Internet und weitere wichtige Themen im Umgang mit PC und Internet, dem kann ich die Seite www.pcprima.de sehr empfehlen.